Osteoporose zählt zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt. Aufgrund unterschiedlicher Ursachen kommt es zum Abbau von Knochensubstanz – der Knochen wird instabil und das Risiko von Knochenbrüchen steigt. Nur die frühzeitige Entdeckung und Behandlung der Osteoporose können die Folgeerscheinungen dieser Erkrankung (vor allem Wirbelkörper- und Oberschenkelhalsfrakturen) verhindern.
Die Knochendichtemessung dient zur Früherkennung bzw. zur Behandlungskontrolle bei Osteoporose (Knochenschwund). Anhand der Untersuchungsergebnisse lässt sich das Risiko von Knochenbrüchen bestimmen und therapeutische Maßnahmen festlegen.